Heartbeat Music ist nicht nur

eine wundervolle Geschenkidee

für frisch gebackene Eltern

zur Geburt Ihres Kindes.

 Musik wirkt entspannend

Mütter tendieren unbewusst dazu, ihre Neugeborenen an ihrer linken Seite nah am Herzen zu halten. [i] Das Baby kann dort den Herzschlag der Mutter hören, die gleiche Musik, die es während der Schwangerschaft hörte. Dieser Rhythmus hat eine beruhigende Wirkung auf das Baby. [ii] Das gilt sowohl für Eltern als auch für das Baby, denn beim Hören kommt es zu einer Ausschüttung von Dopamin, einem Botenstoff, der auch bei anderen befriedigenden Aktivitäten ein Wohlgefühl hervorruft. [iii] Entspannt sich die Mutter und fühlt sie sich wohl, gibt Sie dieses Gefühl an das Baby weiter und dieses wird sich ebenfalls wohl fühlen und entspannen. [iv] 

Horch, was kommt von draußen rein

Das Ohr des Babys kann ab der 23. Schwangerschaftswoche nicht nur Schwingungen, sondern auch Geräusche wahrnehmen und somit ist die erste Sinfonie, die ein Baby zu hören bekommt, die Mutterleibsmusik. Sie besteht aus dem Herzschlag und den inneren Geräuschen der Mutter und natürlich der Stimmen der Eltern. [v] im Gegensatz zu den Augen, benötigt das Gehör des Kindes Stimuli (Reize) um sich weiterzuentwickeln. [vi] In diesem Fall sind die Stimuli Stimmen und die Musik deines Heartbeat Songs. [vii]

„Das, was der Mutter gefällt und gut tut, ist auch gut für das Kind.“ [viii]

Nutze den Effekt, dass Babys sich nicht allein an sprachliche, sondern ebenso an musikalische pränatale Eindrücke erinnern. [ix] In einer Studie schauten sich Mütter während der Schwangerschaft regelmäßig im Fernsehen eine Seifenoper mit einer sehr spezifischen Erkennungsmelodie an. Als den Neugeborenen wenige Tage nach der Geburt die Erkennungsmelodie vorgespielt wurde, erkannten sie diese wieder, entspannten sich dabei und hörten auf, zu weinen. [x] Babys beruhigen sich schneller, wenn sie Musik und Geräusche hören, die sie schon im Mutterleib kennengelernt haben. [xi] 

 Frühgeborene, denen im Brutkasten Musikstücke vorgespielt werden, die sie bereits während der Schwangerschaft gehört hatten, nehmen viel schneller zu und können die Frühchenstation weitaus eher verlassen, als Babys ohne diese musikalische Unterstützung. [xii]

Eine Studie von Lee Salk (1973) zeigte außerdem, dass Neugeborene, denen Herzschlagtöne vorgespielt wurden, nicht nur schneller zunahmen, sondern auch weniger weinten, als Babys, die keine Herzschläge vorgespielt bekamen. [xiii]

"Was die Mutter oft und gerne hört und spricht und singt, erkennt das Kind später als ,Bestandteil der Mutter’ wieder" (Prof. Decker-Voigt) [xiv]

Für jeden ist die Definition von guter Musik natürlich eine andere, um so schöner ist es, sich die Musik selbst aussuchen zu können. [xv] Wir nutzen den Herzschlag des Kindes als Rhythmusgrundlage, denn musikphysiologische Untersuchungen zeigen, dass nicht in erster Linie die Art der Musik ausschlaggebend ist: Die Einstellung des Hörers zur gehörten Musik ist entscheidend! [xvi] und was ist eine schönere Kombination, als die Herzschläge des Kindes mit einem Song, mit dem man viele positive Emotionen verbindet? Die musikalische Prägung von Babys während der Schwangerschaft überdauert das frühe Kindheitsalter und wirken darüber hinaus beruhigend für das Kind. [xvii]

 Unsere Songs basieren auf diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen

Jeder Song ist ein Unikat und handgemacht. Dabei berücksichtigen wir bei der Komposition die wesentlichen Kriterien, die Musik entspannend wirken lassen:

 Instrumentalmusik, beziehungsweise möglichst dezenter Gesang:

Das Zusammenspiel aus akustischer Gitarre und Klavier wirkt auf die meisten Menschen entspannend, beim Gesang achten wir darauf, dass der Text so dezent als möglich eingesungen wird um ein rein rationales, analytisches Hören zu verhindern, da dies eine entspannende Wirkung auf das vegetative System verhindern könnte. [xviii]

 Das Tempo:

Es sollte idealerweise dem Herzschlag ähneln, da das Herz versucht, sich dem Takt der Musik anzupassen. Bei Erwachsenen entspricht das 60 bis 80 Schlägen pro Minute, bei den ungeborenen Babys ist die Frequenz glücklicherweise doppelt so hoch, sodass ein entspannendes Tempo gewährleistet ist. [xix]

 Du kannst diesen Effekt noch verstärken, indem du Außengeräusche minimierst, denn Musik entspannt am stärksten, wenn man sich ihrer voll und ganz hingibt. Deshalb ist es wichtig, sich eine ruhige Umgebung zu schaffen und Lärm so gering wie möglich zu halten. [xx] 

Unsere Quellen: